Das erste Viertel des Jahres ist nun schon vorbei. Ein guter Zeitpunkt, um sich einen Moment Zeit zu nehmen und zu schauen, wie die letzten drei Monate bisher waren.
Manche Ziele geraten ein wenig in Vergessenheit, wenn wir nicht täglich damit in Berührung kommen. Schaue, ob sich hier noch alles nach Plan entwickelt oder ob du in gewissen Punkten doch aktiver werden solltest.
Und bezüglich deiner aktiveren Ziele, wofür du wesentlich mehr Zeit investierst und es in deinem Kopf stetig präsent ist. Bist du hier auch noch auf dem richtigen Weg? Manchmal rennen wir in eine Richtung voller Eifer und stellen dann irgendwann fest, dass es gar nicht zielführen war. Dass wir mit dieser Taktik eher ein ganz anderes Ziel anstreben. Schaue also, ob deine Richtung noch stimmt.
Es kann ein inspirierendes Gespräch mit einem alten Bekannten sein oder ein schnulziger Liebesfilm. Irgendetwas, das in einem Kopf *klick* macht und deine Sichtweise schlagartig ändert. Genauso können auch Schicksalsschläge oder ein reißender Geduldsfaden der Auslöser für einen Wandel sein.
Schaue in solchen Momenten also genauer hin, ob dein Ziel noch richtig ist. Ob es noch zu dir passt. Manchmal müssen Ziele auch feinjustiert werden und nicht komplett über Bord geworfen werden.
Gebe dein Ziel aber nicht einfach so auf, weil es zu anstrengend ist. Um ein Ziel zu erreichen bedarf es eben Disziplin, was mit einem realistischen Plan durchaus leicht zu schaffen ist. Faulheit und Lustlosigkeit sollte also nicht der Grund sein, ein Projekt zu beenden. Wenn du hingegen ganz ehrlich begründen kannst, warum du dieses Ziel nicht weiterverfolgen solltest, ist es ein richtiger und wichtiger Schritt. Denn weitermachen wäre in diesem Fall sinnlos.
Manchmal rennen wir in eine Richtung, die nicht zielführend ist.
Manchmal ergeben sich Situationen und Ereignisse, die unser Leben verändern. Das
solltest du berücksichtigen, um deine Ziele auch wirklich zu erreichen.
Wenn ein Ziel nicht mehr zu dir passt, fehlt dir die Motivation. Und ohne
Motivation kommst du nur schwer voran oder es fühlt sich einfach nur beschissen
an. Und das Erreichen des Ziels bringt dir im Endeffekt nichts.
Regelmäßiges reflektieren ist bei der Projektplanung unerlässlich. Nimm dir also bewusst ein paar Minuten Zeit und gehe die Fragen durch. Verschaffe dir einen realistischen und ehrlichen Überblick über deine aktuelle Situation und wo du hin möchtest. Und richte danach deine nächsten Schritte aus.
Disclaimer: Ich bin kein Hirnforscher, Psychologe oder ähnliches. Es handelt sich hier lediglich um meine Gedanken, Meinungen und Erfahrungen, die ich mir entweder angelesen oder durch meine eigenen Erfahrungen oder Beobachtung gemacht habe, die ich gerne an dich weitergeben möchte. Also lasse mir auch gerne deine Meinung zu dem Thema da.
Montage sind gar nicht so grausam. Es sind die Sonntage, die sich wie eine Diva…
Ziele zu erreichen ist ein wundervolles Gefühl! Ebenso die Vorfreude darauf. Und damit dieses Gefühl…
Mit der heutigen Kreativitätstechnik, bzw. dem Problemlöser, setzt du den Fokus auf die Recherche und…
Manchmal ist einfach der Wurm drin. Man sollte was tun, aber es mangelt an der…
Wenn du auf dem Schlauch stehst und dir keine Lösung einfallen will, dann wechsle die…
Selbstreflexion ist, für mich persönlich, unerlässlich. Mithilfe von regelmäßigen Fragen an dich selbst, bekommst du…
This website uses cookies.