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Ordnung schaffen – Das ultimative Wundermittel

Im Mai geht es hier ums Ordnung schaffen. Was das mit Planung oder Entspannung zutun hat? Vielleicht kennst du die Momente, in denen du dich vor einer Aufgabe drücken möchtest und plötzlich mit einem gigantischen Frühjahrsputz startest? Oder die Momente, in denen Konzentration und Gelassenheit angesagt wären, da eine wichtige Aufgabe erledigt werden muss, aber ständig abschweifst oder gestresst nach deinen Materialien suchst?

Beide Situationen suchen mich immer mal wieder heim. Um dem entgegenzuwirken, schaffe ich Ordnung. Ordnung im Kopf und in meiner Umgebung. Denn Unordnung bzw. das „kreative Chaos“ (Ja, für vieles gibt es eine wohlklingendere Bezeichnung, die die Situationen entschärfen lassen ? ) lässt deine Konzentration ins Stocken geraten.

Auch wenn es sehr nach Feng-Shui klingen mag, aber wenn die Dinge nicht an ihren Platz sind, wird es dir wahrscheinlich schwerer fallen fokussiert zu arbeiten. Mit Ordnung sparst du dir Zeit, weil du weißt, wo deine Materialien sind. Deine Gedanken können freier fließen, weil sie nicht so leicht abgelenkt werden und ich habe mal gehört, dass erfolgreiche Menschen jeden Morgen ihr Bett machen. Also ich finde das sind doch einige Argumente mal das Experiment zu wagen, Ordnung zu schaffen, oder?

Die nächsten Wochen wird es also um Ordnung gehen

Zuhause, am Arbeitsplatz und deinen digitalen Helferlein wird es auch an den Kragen gehen.  Ich möchte dir gerne nahebringen, dass nicht alles tip top geleckt sauber sein soll, sondern dass du DEINE Ordnung finden sollst, die dir weiterhilft. Denn an sich geht es mir bei dieser Reihe darum, dass du entspannter deine Freizeit genießt und produktiver deine Aufgaben erledigst. Und das ohne strickte Anleitung. Denn ich denke nicht, dass es DIE Lösung gibt. Was für mich wunderbar funktioniert, kann für dich der Untergang sein. Wenn Marie Kondo verbietet Dinge in den Müll zu schmeißen, ohne eine Zeremonie abzuhalten, du dich dabei aber vollkommen unwohl fühlst, wird es dich nicht voranbringen.

Ich bin ein Fan davon, sich inspirieren zu lassen. Sich an verschiedenen Stellen Denkanstöße abzuholen und die ein oder andere Methode auszuprobieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Also hoffe ich, dass ich mit dieser Reihe deine Motivation, Zufriedenheit und Produktivität anstupsen kann.

Wie stehst du zum Thema Ordnung?

Ist bei dir alles Picobello ordentlich und alles hat mit einem hübschen Label seinen Platz gefunden oder herrscht bei dir das Chaos schlechthin und wärst du reich, wenn du fürs suchen bezahlt werden würdest?

Klicke dich demnächst direkt zu den passenden Themen:

Ausmisten

Ordnung in deinen 4 Wänden

Ordnung am Arbeitsplatz

Digitale Ordnung

Michaela

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